DIALOG: UNPÜNKTLICHKEIT
-Hallo, Wolfgang!
-Ummm…Was ist denn?
Weiβt
du, wie spät es ist? Um 8 Uhr wollten wir
meine Mutter treffen!!
-Entschuldigung, ich
hatte viel Arbeit. Ich habe versucht, früher von der Arbeit zu
kommen, aber es war unmöglich..
-Ach
was?! Es ist immer die gleiche Geschichte. Du hast immer eine
Ausrede.
-Ja,
ich weiß. Aber glaub mir, heute war es wirklich wichtig. Wenn wir
uns beeilen, können wir noch um 8 Uhr da sein.
-Und, wie willst du das
machen?
-Wir nehmen die U-Bahn
und dann die Straßenbahn. An der vierten Haltestelle müssen wir
umsteigen...
- Moment! Ich finde, es
ist besser, wenn ich meine Mutter anrufe...
-Genau! Nicht weiter
streiten! Gehen wir!
-Ja, das ist wohl das
Beste!
(Beide lachen)
DIALOG (ZWEI
PERSONEN): “EINE REISE MACHEN”
-Hallo! Wie geht es
dir?
-Mir geht es sehr
gut, weil ich nächste Woche Urlaub habe.
-Das klingt gut. Ich
auch. Wie wäre es, zusammen nach Deutschland zu fahren?
-Das ist eine gute
Idee. Wir können von Montag bis Samstag weg sein. Dann haben wir am
Sonntag Zeit zum Ausruhen.
-Wie reisen wir?
-Ich denke mit dem
Flugzeug, weil es am schnellsten ist.
-Ich bin deiner
Meinung. Ich reserviere die Flugtickets und das Hotel.
-Ein Hotel im
Zentrum von Berlin... Was meinst du?
-Ich bin damit
einverstanden. Ich kenne ein schönes Hotel im Zentrum. Ich
telefoniere und dann ist alles für die Reise bereit.
-Vielen Dank! Bis
Montag!
-Tschüs! Bis
Montag!
DIALOG:
FREIZEIT
-Hallo, Sara! Ich bin´s, Bea.
-Hallo, wie geht es dir?
-Mir geht es super! Und dir?
-Auch gut, danke.
-Weiβt du was? Jetzt habe ich Urlaub und deswegen habe ich viel Zeit. Ich habe gedacht, dass wir uns treffen können.
-Ja, das wäre super, wenn ich doch nur mehr Freizeit hätte. Ich habe so viele Prüfungen...
-Aber am Wochenende hast du keine, oder?
-Ja, du hast recht. Ich muss mich entspannen. Schau mal, ich habe eine Idee. Am Samstag morgen können wir joggen. Du holst mich früh ab, wir joggen, frühstucken zusammen und dann sprechen wir.
-Joggen? Du weiβt, dass ich das nicht überhaupt nicht mag!
-Und schwimmen?
-Nein, das Wetter ist noch kalt und die Schwimmhalle ist weit weg von meinem Haus.
-Aber das ist sehr gesund!
-Nein, keinen Sport, bitte!
-Was schlägst denn du vor?
-Tanzen gehen! Ich habe gehört, dass es eine Tanzschule im Zentrum gibt. Als du noch klein warst, hast du sehr gut getanzt.
-Aber das ist sicher sehr teuer.
-Nein, es ist nicht teuer.
-Und kann man da auch samstags hin?
-Hallo, wie geht es dir?
-Mir geht es super! Und dir?
-Auch gut, danke.
-Weiβt du was? Jetzt habe ich Urlaub und deswegen habe ich viel Zeit. Ich habe gedacht, dass wir uns treffen können.
-Ja, das wäre super, wenn ich doch nur mehr Freizeit hätte. Ich habe so viele Prüfungen...
-Aber am Wochenende hast du keine, oder?
-Ja, du hast recht. Ich muss mich entspannen. Schau mal, ich habe eine Idee. Am Samstag morgen können wir joggen. Du holst mich früh ab, wir joggen, frühstucken zusammen und dann sprechen wir.
-Joggen? Du weiβt, dass ich das nicht überhaupt nicht mag!
-Und schwimmen?
-Nein, das Wetter ist noch kalt und die Schwimmhalle ist weit weg von meinem Haus.
-Aber das ist sehr gesund!
-Nein, keinen Sport, bitte!
-Was schlägst denn du vor?
-Tanzen gehen! Ich habe gehört, dass es eine Tanzschule im Zentrum gibt. Als du noch klein warst, hast du sehr gut getanzt.
-Aber das ist sicher sehr teuer.
-Nein, es ist nicht teuer.
-Und kann man da auch samstags hin?
-Ja, klar. Ruf mich an, wenn du mehr Information hast.
- O.k. Auf Wiederhören, Sara!
- Auf Wiederhören!
MONOLOG: SPORT TREIBEN
Natürlich glaube ich, dass Sport gesund ist. Aber ich finde, dass einige
Sporarten ein bisschen langweilig sind.
MONOLOG: MEINE KINDHEIT
Als
ich Jung war, wohnte ich aus Quimper. Quimper liegt im Nordwesten von
Frankreich.
Ich
wohnte in einem Haus in den Bergen.
Der
„Lärm” im
Haus ist wahrscheinlich meine schönste Erinnerung. Meine beiden
Geschwistern waren oft nicht einverstanden und haben sich immer
wieder gestritten. Es war immer etwas los. Auβerdem hatten wir viele
Haustiere: zwei Hunde, drei Katzen, ein Meerschweinchen, ein
Kaninchen und ein Paar Wellensittiche…
Danach,
als ich ein bisschen älter war, habe ich viel gelernt. Ich wollte in
die Schule gehen. Immer wenn wir in der Schulepause waren, spielten
wir Fuβball. Die schönsten Matchs waren Mädchen gegen Jungen!
Nach
der Schule, immer wenn ich keine Hausaufgaben hatte, traf ich meine
Nachbarn. Wir waren eine kleine Gruppe von Kameraden. Wir fuhren mit
den Fahrrädern durch die verschiedenen Stadtviertel. Aber wenn ich
Hausaufgaben hatte, lernte ich mit meinem Vater… Ich erinnere mich
noch an Mathe! (Danke Papa!)
Am
Wochenende traf ich meine Freundinnen. Wenn es regnete, sahen wir
fern, oder wir spielten mit den Puppen! Und wenn das Wetter schön
war, machten wir Hütten im Wald.
In
den Ferien ging ich an den Strand. Dort spielte ich mit meinem Onkel
und meinem Cousin Tennis. Manchmal habe ich mit meiner Mutter und
meinen Geschwistern einen Spaziergang gemacht. Ich ging gern zum
Fluss.
Das
sind die Erinnerungen, die ich aus meiner Kindheit habe.
MONOLOG: BERUF UND AUSBILDUNG
Ich
werde über Beruf und Ausbildung sprechen.
Ich
habe Ingenieurwissenschaft studiert. Jetzt bin ich Forscherin von
Beruf an der USC (Universität Santiago de Compostela). Ich arbeite
von Montag bis Freitag, also habe ich am Wochenende frei. Außerdem
kann ich meinen Tag frei einteilen (das ist toll!).
Ich
arbeite an meiner Doktorarbeit. In unserer Abteilung arbeiten noch
drei andere Forscher und Professoren. Sie sind sehr nett und sie
helfen mir. Mein Arbeitsplatz ist sehr ruhig und das gefällt mir
sehr gut. Trotzdem würde ich gern im Freien arbeiten, besonders wenn
die Sonne scheint.
Ich
lerne auch verschiedene Sprachen, z. B. Deutsch, Galicisch und
Englisch, weil sie sehr wichtig sind, um in anderen Länder zu
arbeiten - was ich wirklich gern machen würde -.
DIALOG: DIE WOHNUNGSSUCHE
Silke:
Hallo Peter. Wie geht´s?
Peter:
Nicht sehr gut. Ich bin sehr müde wegen der Arbeit.
S:
Mir geht´s auch nicht besonders gut. Ich bin sehr nervös wegen der
neuen Arbeitsstelle. Wir müssen über den
Umzug sprechen.
P :
Ja, du hast recht. Möchtest du eine große oder eine kleine Wohnung?
S:
Die Wohnung soll sehr groß sein, 90 Quadratmeter.
P: Ich
finde, dass es sehr grob ist, und wie viele Zimmer möchtest du?
Ich denke, dass zwei Zimmer ideal sind. Ein Zimmer für uns und das
andere für Claudia und Lisa.
S: Nein!
Ich möchte drei Zimmer. Ich möchte nicht, dass beide Kinder im
gleichen Zimmer sind.
P: Also
drei Zimmer.
S:
Ja, und die Zimmer sollen hell und groß sein.
P: Aber
das ist sehr kompliziert, weil wir nicht sehr viel Geld zahlen
können.
S:
Kein Problem! Ich werde viel Geld verdienen. Ich möchte eine große
Wohnung.
P:
O.k., o.k. Wir werden eine solche Wohnung suchen. Wo
möchtest du die Wohnung?
S :
Natürlich im Zentrum. Da ist die Schule, die Geschäfte, das
Kino...Ich möchte nicht außerhalb leben.
P :
Aber wir wollten doch eine Wohnung mit einem Garten etwas außerhalb
haben.
S :
Nein. Im Zentrum. Ich möchte nicht mit dem Auto zur
Arbeit fahren müssen. Und die Möbel sollen
sehr modern und schick sein. Ich möchte teure Möbel kaufen.
P :
O.k. Wir müssen mit einem Immobilienmakler sprechen. Aber
diese Wohnung wird sehr teuer sein.
EIN BRIEF
Freiburg, den 18. Februar 2013
Liebe
Ana,
wie
geht´s dir? Mir geht´s gut! Ich schicke dir ein Foto von meinen
Freunden. Sie sind sehr nett!
Der
Mann rechts, der eine Jeans, ein schwarzes Hemd und Sportschuhe
trägt, ist Joey. Er ist sehr witzig. Die blonde Frau, neben Joey,
die eine Jeans, ein braunes Top und Stöckelschuhe trägt, ist
Rachel. Sie ist ein bisschen oberflächlich, aber sehr lustig.
Die
dunkelhaarige Frau, die eine blaue Jacke, ein schwarzes Kleid und
Stiefel trägt, ist Mónica. Sie ist sehr sehr pingelig, aber sie ist
eine gute Freundin.
Der
Mann, der neben Mónica ist, heißt Ross. Er trägt einen dunklen
Pullover, eine hellbraune Kordhose und braune Schuhe. Er ist klug,
aber ein bisschen kindisch.
Die
blonde Frau neben Ross, die ein geblümtes Kleid, eine braune Jacke,
dunkelbraune Stiefel, blaue Strümpfe und eine Halskette - die ich
ihr geschenkt habe - trägt, heißt Phoebe. Sie ist sehr witzig.
Dann
kannst du noch Chendler sehen, der eine rote Jacke, ein blaues
T-Shirt, eine Jeans und Sportschuhe trägt. Er ist lustig, aber ein
bisschen dumm.
Erzähl
mir bitte, wie deine Freunde sind. Ich möchte sie kennenlernen.
Liebe
Grüße